BlueMind wird eine semantische Karte eines menschlichen Geistes, mit deren wir __heute__ schon beginnen, um irgendwann um 2020 zum
UpLoad für
BlueBrain zu dienen. Bis dahin wird
JustinRattner günstige Nanochips entwickeln, die wir wie Tabletten schlucken können und dann über unseren Blutkreislauf in unser Gehirn strömen werden. Dort bilden sie ein kommunizierendes Ad-hoc-Netzwerk aus, messen unsere Gehirnzustände und erlauben dann eine
BrainCopy. So wie heute
CraigVenter,
EstherDyson und
MarjoleinKriek ihr Genom zur Veröffentlichung bereitstellen, wird sich im Dunstkreis von
BlueBrain eine Community von Enthusiasten formen, die ihre Gedächtnis- und Gehirninhalte digitalisieren wollen. Dabei wird die Einsicht und das fundamentale Verständnis von Bewusstseinsprozessen anfangs allerdings eine Voraussetzung für Erfolge sein.